Quotation Explorer - 'Dem'

[I]n Wahrheit ist es das Leben, das dem Leben gibt während ihr, die ihr euch als Gebende fühlt, nichts anderes seid als Zeugen. - Kahlil Gibran
Erfahrung das ist der Name, dem ein jeder seinen Fehlern gibt. - Oscar Wilde
Herr kakkerlakk i fotsid frakk og med for store sko, gikk basar og vant et par kalosjer nummer to. Herr kakkerlakk sa tusen takk! og pakket gaven sammen, skal jeg hjem og vise dem til barna ogg madammen! - Inger Hagerup
Wenn man es geschafft hat, Respekt vor dem Job zu entwickeln, ist der Rücktritt nur die logische Konsequenz. - Philipp Lahm
Zeit war so wertvoll, sie war das größte Geschenk, zu dem man fähig war. Jemandem seine Zeit zu schenken bedeutete, ihm einen Teil seiner Selbst zu widmen, den man nicht mehr zurücknehmen konnte. - Katharina Seck
Übermaß des Schmerzes und Übermaß der Freude dauern nur kurze Zeit. Alle Extreme widerstreben dem menschlichen Herzen. - Victor Hugo
Der Mann ist das Haupt der Familie und die Frau ist der Hals, auf dem es sich dreht. - E.L. Greiff
Der Sommer hat angefangen und schon neigt er sich dem Ende zu. - Thomas Mann
...ganz egal wie schön das Wortgewand ist, mit dem ich mich bedecke.Ich werde immer. Splitter. Faser. Nackt sein. - Lilly Lindner
Ich überlege, ob ich ihn töten soll, aber das kann ich nicht, denn er sehnt sich nach dem Tod, und ich bin nicht der Weihnachtsmann, ich erfülle keine Wünsche - Rebekka Pax
Wer auf dem Kopf geht, der hat den Himmel als Abgrund unter sich. - Paul Celan
Hüte deine Zunge, beschütze sie vor dem Lügen und erkenne, dass sie deinen inneren Zustand widerspiegelt. Sie enthüllt dir die Tiefe deines Wissens und deiner Praxis. - Qadi Abu Bakr
Jeg delte værelse med nogle kommende skuespillere, da jeg først landede i Hollywood. Hvad så? Det betyder ikke, at jeg sov med dem. Og det betyder ikke, at jeg ikke gjorde det - selv om jeg ikke gjorde. - Tony Curtis
Und du?Kommst du manchmal an diesen Ort Und trauerst dem Kuss nach, den wir unsnicht gegeben haben? - Benoîte Groult
Um dem Terrorismus kein weiteres Terrain zu überlassen, ist der Staat von vornherein gezwungen, feste, von keiner Seite überschreitbare Grenzlinien des rechtsstaatlich Möglichen zu ziehen. - Horst Herold
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